Rastbüchl Revival

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Ein paar Jahre ist es jetzt her, dass wir mit einer kleinen Gruppe von Mini-Adlern zum ersten Mal zu einem WSV Trainingslager in Rastbüchl waren. Damals haben wir nur die K5 und die K15 gebraucht. Auf Wunsch unserer Großen haben wir es – nach etwas Camp-Zwangspause – dieses Jahr wieder gepackt und sind mit der „Old Crew“ nach Rastbüchl gestartet. Sogar der Campingplatz hat uns wieder genommen, naja, Zeit heilt scheinbar alle Wunden 😉

10m Turm in Trostberg

Auf der Anreise schon der erste Programmpunkt, Wasserspringen im Freibad Trostberg. Mit 14°C war es zwar ein bißl schattig, dafür hatten wir den Sprungturm für uns ganz alleine. Und der Bademeister hat uns den Wärmeraum eingeheizt, so dass es zwischen den Sprüngen vom 10er nicht so kalt war.

Am Campingplatz angekommen zeigte sich gleich, dass wir für einen Aufenthalt im Tipi nicht wirklich gut ausgerüstet waren, aber mit etwas Improvisationstalent hat sich der Hausstand schnell auftreiben lassen. Weil ja auch Hygiene sehr wichtig ist, wurde dann erstmal das Tipi mit Hilfe eines Marshmallow-Feuers desinfiziert.


Bei den vier Trainingseinheiten an den Schanzen waren wir fast immer allein und konnten sehr viele Sprünge machen. Für Trine, Magda, Lukas, Markus und Haile ist die K74 eine gewohnte Schanzengröße. Aber auch Felix, Anton und Paul ließen sich nicht lumpen und wechselten ebenfalls hinauf.


Bilanz des Ausfluges: Tolle Sprünge, mindestens 10 Ohrwürmer, keiner verhungert, keine Verwundeten bei der Zapfenschlacht, Seilrutsche trotz Belastungstest nicht zusammengebrochen, verdienter Sieger beim Minigolf, Schlaf kann nachgeholt werden 😉