Finale beim Grundschulwettbewerb Skispringen

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Foto: Axel Malcher

Zum Finale beim Grundschulwettbewerb Skispringen ist es schon ein ganz schön langer Weg: Zuerst einmal muss man bei einem der vielen Grundschulwettbewerbe in der Region mitmachen. Gut, dafür gibt es schulfrei, man muss also kein großes Opfer bringen. Wenn man dort viel Spaß hat über die kleinen Schanzen zu Springen, dann sehen das die Trainer und man bekommt eine Einladung zum Schnuppertraining. Wer da dabei war darf zum Finale. Dort darf man dann gegen die besten Nachwuchsspringer antreten. Das traute sich Martin Hauser. Gut, dafür gibt es wieder schulfrei, das macht Mut. Ausgetragen wurde das Finale dieses Jahr in Berchtesgaden. Für die Nachwuchsskispringer war alles super hergerichtet. Sehr zeitgemäß mit „Hybrid“-Bedingungen. Eine Geschwindigkeitsstrecke und eine kleine Schanze konnten trotz sehr warmer Temperaturen auf Schnee präpariert werden. Die Wettkampfsprünge auf der K8 fanden dann unter Sommerbedingungen auf Matte statt. Die Lokalmatadore hatten natürlich einen Heimvorteil aber Martin gewöhnte sich schnell an die zuerst unbekannten Bedingungen und zeigte am Ende den Sprung auf die Tageshöchstweite.

Martin bei der Pressearbeit in der Mixed-Zone